Hallo Marek!
Entschludige, dass ich so lange nicht geschrieben habe. Ich möchte dir über meine Zukunftspläne erzahlen.
In der Zukunft werde ich vielleicht im Ausland wohnen. Vielleicht werde ich nach Deutschland umziehen. Ich werde in einem Einfamilienhaus wohnen. Ich werde einen Garten haben. Ich werde eine Familie gründen. Ich werde eine Frau und zwei Kinder haben. Mein Hobby wird natürlich Fußball sein. Am Wochenende treffe ich mich mit Freunden oder plane etwas mit meiner Familie. Ich werde einen Hund haben. Ich werde vielleicht als Ingenieur arbeiten. In der nahen Zukunft gehe ich in die Licealschule. Danach mache ich ein Studium. Davon bin ich fest überzeugt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich Ingenieur werde. Darüber habe ich noch nicht gedacht.
Schöne Grüße und bis bald! Dein
In der Zukunft möchte ich in Posen leben. Ich werde eine Familie gründen. Ich möchte einen Mann und zwei Kinder haben. Ich möchte die Oberschule und das Studium absolvieren. Mein Traumberuf ist die Psychologin oder die Architektin.
Ich werde den Menschen helfen. Ich werde viel reisen.
Ich möchte Motor und Auto fahren. Ich werde lernen
und arbeiten. In der Zukunft möchte ich tanzen.
Ich werde Musik hören. Ich werde auch fotografieren.
Karolina kl.IIIb
Liebe Martyna!Ich möchte über meine Zukunft schreiben.
Ich werde im Juni Gymnasium absolvieteren. Dann möchte ich zum Lyzeum und Studium gehen. Ich möchte Juristin werden. Ich werde viel reisen. Ich möchte so sehr meine Sommerferien an Kuba verbringen. Ich möchte enie Familie gründen. Ein Mann und drei Kinder. Ich möchte im große Haus mit Garten wohnen. Von meiner Fenster aus wird das Meer sehen. Ich möchte in Barcelona leben. In meiner Freizeit werde ich mich viel sonnen und baden.
Wie wird deine Zukunft? Erzähl mir, bitte!
Klaudia IIa
Hallo Oskar !
Ich schreibe diesen Brief am dich, weil ich möchte sagen dir, was ist mein Zukunftplan. Erstens möchte ich mein Gymnasium beenden. Dann möchte ich zum Oberschule gehen. Meine Eltern denken auch so, also ich habe keine Probleme zu Hause. Dann möchte ich Schauspieler werden. Ich weiß dass diesem Beruf ist schwer, aber das ist mein Traumberuf. Ich möchte Unterhaltung zu Menschen geben. Eine Familie ? Ja, ich möchte eine Frau und und zwei Kinder haben : ein Mädchen und einen Jungen. Ich möchte auch im Havana auf Kuba wohnen. Diese Stadt ist sehr schön und am Kuba ist sehr heiß. In meinen Umgebung möchte ich eine See haben.
Und was möchtest du in deine Zukunft machen?
Dein Mikołaj kl. IIIa
Umweltschutzaktionen in meiner Umgebung
Ich wohne in einer Kleinstadt. Mein Wohnort hat etwa 20000 Einwohner. Die Einwhoner bringen überflüssige Arzneimittel zur Apotheke zurück. Die Schüler kaufen Getränke nur in Pfandflaschen. Die Kinder sortieren den Müll in Haushalt. Ich verwende alte Verpackung wieder. Ich tue alte Dosen in die Mülltonne für Metall. Ich verschmütze die Landschaft nicht mit Abfällen. Die Leute werfen alten Batterien in den Sondermüllcontainer. Ich gehe spazieren oft mit meinen Hund und ich sammle den Müll. Ich lasse nicht den Müll im Wald liegen. Meine Familie fahrt nicht mi dem Auto, sondern steigen auf Fahrrad um. Ich finde, dass die Leute um Umwelt sich kümmern mussen.
Meine Zukunftpläne
In der Zukunft werde ich studieren. Ich werde Arzt werden. Ich werde in Krankenhaus arbeiten. Ich werde noch Umweltexperte werden. Ich werde anderen Menschen helfen. Ich möchte den Obdachlosen und den Behinderten helfen. Ich werde von meinem Wohnort wegziehen. Ich werde in Poznan wohnen. In der Nähe wird ein Park und schöne Landschaft sein. Ich werde eine Familie gründen. Ich möchte zwei Kinder haben ein Mädchen und einen Jungen. Ich werde auch Zeit für Hobby haben. In meine Freizeit werde ich Rad fahren und Fußball spielen. Manchmal werde ich reisen und neue Läder kennen lernen. Ich werde in meiner Zukunft um dir ganze Welt reisen, fremde Kulturen kennen lernen. Das möchte ich auch in der Zukunft machen.
Probleme in meiner Familie
Ich habe nicht so viele Probleme zu Hause. Ich bin jetzt glücklich, weil meine Probleme mit den Eltern zu Ende gegangen sind. Vor allem habe ich ein freundlischaftliches Verhältnis zu meinen Eltern. Sie bemühen sich mich zu verstehen und ich bemühe mich sie zu verstehen. Meine Mutter ist jetzt Ansprech-partner für mich, Vater auch. Jetzt verstehe ich, dass sie nur mein Bestes wollen. Manchmal haben sie noch Angst, dass ich etwas Dummes anstellen, aber sie erlauben mir mehr. Ich kann mich auf sie verlassen. Ich weiß, dass meine Eltern mir helfen wollen und gute Ratschläge geben.
Szymon kl III cIch wohne in einer Kleinstadt. Mein Wohnort hat etwa 20.000 Einwohner. Chodzież hat eine schöne Landschaft und drei Seen. In Chodzież gibt es 2 Porzellanfabriken und 1 Möbelfabrik. Meine Familie sortiert den Müll. Wenn ich einkaufe, nehme ich immer eine eigene Einkaufstasche. Meine Mutter kauft keine Produkte, die viel Verpackung haben. Mein Lieblingsgetränk kaufe ich in der Mehrwegflasche. Meine Oma sammelt Altpapier. In meinen Wohnort steht ein Glas-Container. Ich bade nicht, ich dusche, denn das spart Wasser. Meine Familie kauft keine Produkte in Dosen. Meine Mutter fährt Rad zur Arbeit.
Ada kl IIId
Ich trage nur bequeme Kleidung. Zur Schule muss ich nur dunkle Kleidung tragen. Meine Lieblingsfarbe ist violett. Ich trage fast immer violette Sonnenbrille. In Sommer, wie es warm ist, trage ich kurze Jeanshose und gelb T-Shirt. Wenn ich ins Schwimmbad oder einen See gehe, ziehe ich grüne Bikini an. Im Winter, wie es kalt ist, trage ich am meistens schwarze Jeanshose und schwarze Bluse. Ich muss auch eine Lederjacke und warme Schuhe tragen. Wie ich Sport habe, trage ich Turnschuhe und Sportkleidung. Am Abend trage ich blauer Schlafanzug und violetter Bademantel. Ich mag sehr extravagante Farbe, weil ich Mut habe. Ich finde, dass meine Kleidung modisch ist.
Ewelina kl. IId
Am meistens mag ich bequeme Klamotten. Meine Lieblingskleidung ist blaue Jeanshose. Das ist für mich modisch. Ich kaufe am liebsten viele Schuhe. Im Winter ziehe ich schwarze Lederjacke und rot Schal an. Diese Farbe sind modisch und schön. Ich liebe gelb, rot und schwarz. In Frühling ziehe gelbes T-Shirt und silbernen Rock. Diese Kleidung ist fantastisch. Meine Schecke sind Sonnenbrille und schwarze Mütze. Meine Eltern tolerieren meine Kleidung. Ich und meine Mutter kaufen meine Kleidung in Galerie. Ich interessiere mich für Mode und Modesinger. Ich liebe Mode und meine schöne Kleidung.
Ola kl IIdOla kl.IId
Patrick kl.IId
Meine Lieblingslehrerin ist Frau Eva. Sie unterrichtet Deutsch. Außerdem ist Frau Eva sehr geduldig und hat immer für mich Zeit. Sie ist nicht so streng, aber hat untolernat Schülern hier nicht zu suchen. Sie behandelt unsere Schüler wie Partner. Sie ist wirklich gute Lehrerin und hat sehr große Fachwissen. Sie erklärt gut und ist gerecht. Sie hilft mir bei den Vorbereitungen für Deutschwettbewerb. Sie hat kurze, schwarze Haare und schöne, blaue Augen. Sie ist 165 cm groß. Sie trägt immer blaue Hose und schwarzes T-shirt. Ich mag sehr Frau Eva und ihren Fach, wil Deutsch mein Hobby ist.
Ewelina kl.IId
unsere Klasse war vorige Woche auf der Klassenfahrt. wir waren in Karków. Wir sind mit der Klasse 2b und mit Frau Malendowska gewesen. Wir waren da zwei Tagen. Wir sind mit dem Bus gefahren. Wir haben den Wawel und den Altmarkt besichtigt. Wir waren auch im Theater. Wir übernachteten in der Jugendherberge. In der Nacht schlieft niemand natürlich. Wir unterhielten uns fantastisch. Unsere Klassenfahrt war ehrlich gelungen!
Viele herzliche Grüße.
Ich habe einige Probleme mit meinen Familie. Am haufigsten streiten wir uber den Fernseher. Ich habe drei Bruder und die Eltern und jeder will etwas anderes fernsehen. Mein Vater mag Nachrichten und fanatische Filmen. Meine Mutter mag Komodien. Meine Bruder magen Sport. Jeder will das fernsehen, was er mag. Wir konnen damit zu Einigung kommen. Wir haben auch die Probleme damit, wer Geschirr spulen, aufraumen, oder Staub saugen muss. Manchmal streite ich mit meinen Eltern daruber, wann ich zu Hause sein soll. Sie sagen, dass ich um 21 Uhr zu Hause sein soll, aber ich will spater.
Mein Lieblingsmedium – Fernsehen.
Das wichtigste Medium für mich ist das Fernshen. Das Fernsehen hat jeder von uns zu Hause; ich natürlich auch. Das Fernsehen hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Das Fernseher ist eine Informationsqulle. Es verbessert meine Allgemeinbildung und mein Wissen über die Welt. Das Fernseher ist für mich sehr wichtig, weil es Kino und Theater zugleich ist. Ich finde nicht, dass, wenn die Leute einen Fernsehen einschalten, das Gehirn-aus. Fernsehen ist bequem und billig. Ich finde, dass Fernsehen super Medium ist.
Mein Lieblingsmedium – Internet
Mein Lieblingsmedium ist Internet. Das Internet ist eine Informationsqulle. Jeden kann im Internet etwas veröffentlichen, weil niemand die Informationen im Internet prüft, ob sie richtig sind. Seine Bedienung ist sehr einfach. Alle Informationen sind zu Hause zugänglich. Das Medium hilft mir jeden Tag bei Hausaufgaben. Manchmal nimmt das Internet viel Zeit in Anspruch. Im Internet können wir viele Leute kennen lernen. Man kann aus dem Internet viel Neues erfahren. Ich finde, dass Internet super ist.
Szymon R. IIIa
Die Jugendlichen stehen vielen Gefahren gegenüber. Manche Jugendlichen trinken gern Alkohol. Leider kann das Alkoholismus enden. Einige rauchen Zigaretten. Damit schaden sie ihrer Gesundheit. Sie können auch Zigarettensüchtig werden. Leider sind das nicht alle Bedrohungen. Viel schlimmer sind Drogen. Es kann sehr harmlos anfangen.
Mann probiert etwas auf einer Party, weil alle probiert haben. Danach macht man es nochmal. Auf einmal wird dir klar, dass du ohne Drogen nicht normal funktionieren kannst.
Du bist einfach Drogensüchtig. Sehr gefärlich können auch Sekten sein. Mit dem Laufe der Zeit, fängt man an sich merkwürdig zu benehmen. Man bricht die Kontakte mit Freunden ab. Mann wird einsam und traurig. Zum Glück kann man Hilfe bekommen. Man kann mit seinen Eltern sprechen. Man kann mit seinen Freunden über Probleme sprechen. Naturlich kann man auch zu einem Psychologen gehen und probieren einen Ausweg zu finden. Als Jugendlicher muss man sehr aufpassen, denn Gefahren sind uberall. Man kann sehr einfach sein eigenes Leben zerstören.
Patrick kl IIId
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