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niedziela, 2 czerwca 2013

Etwas ist Schall und Rauch

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Etwas ist Schall und Rauch"



Etwas idt vergänglich


Wenn jemand sagt, etwas sei nur Schall und Rauch, meint er, dass es keinen bleibenden Wert hat, vergänglich ist und damit bedeutungslos. Auch diese Redensart stammt von einem deutschen Dichter, und zwar aus einem der wichtigsten Werke der deutschen Literatur überhaupt: dem ersten Teil der weltberühmten Tragödie „Faust“ (1808) von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832). Darin erklärt Faust auf die Frage seiner Geliebten Gretchen nach seinem Glauben:
Nenn es dann, wie du willst,
Nenn’s Glück! Herz! Liebe! Gott!
Ich habe keinen Namen
Dafür! Gefühl ist alles;
Name ist Schall und Rauch,
Umnebelnd Himmelsglut.
Diese Frage wurde übrigens später oft als die „Gretchenfrage“ bezeichnet – ein weiterer Ausdruck, der zu einer festen Redewendung im Deutschen geworden ist. 

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