Menschensuppe
Menschensuppe ist so wie das erste Buch Frans Broods "Mama Taxi und
weitere Familienrhythmen". Nur anders. Immer noch spielt der tägliche
Wahnsinn eine wichtige Rolle, doch mit dem Alter kommt Weisheit und so
guckt Frans Brood jetzt mehr über den Tellerrand der Familie hinaus und
ässt sich nicht nur von anrufenden Kindern und seiner wunderbaren Frau
inspirieren, sondern auch von wichtigen Regieassistenten, hektischen
Verkäufern oder hoffnungsreichen Schreibwettbewerben. Frans Brood, am
selben Tag geboren wie der deutsche Komponist und Dirigent Christian
Jost (mit dem er sonst nichts gemein hat und der im vorliegenden Buch
auch keine Rolle spielt), lebt in Hamburg. In zwei Eichen auf seinem
Grundstück hängen Bobby Cars. Vor Jahren drückte er mal Günther Jauch
die Hand (was für das Buch völlig bedeutungslos ist, aber wer weiß, was
die Erwähnung eines so bekannten Namens bringen kann).Abgeschmeckt und
gewürzt ist die "Menschensuppe" mit eigenen Fotos und Zeichnungen von
Vigdis Heisler, einer Kunststudentin aus Maastricht.
Brak komentarzy:
Prześlij komentarz