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wtorek, 30 kwietnia 2013

Jemandem einen ausgeben

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Jemandem einen ausgeben"


Jemanden einladen


Beispiel: Was wollt ihr trinken? Ich gebe einen aus!

poniedziałek, 29 kwietnia 2013

Auf Zack sein

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Auf Zack sein"



Aktiv sein


Beispiel: Obwohl meine Oma schon 80 Jahre alt ist, ist sie noch auf Zack.

niedziela, 28 kwietnia 2013

Frühling ein Gedicht von Hans Manz

 

 Frühling

Die Knospen knospen und sind schon wach,
die Keime keimen noch schüchtern und schwach,
die Weiden weiden das Gras ab am Bach.

Die Bäume baumeln (das ist ihre Pflicht),
Die Sträucher straucheln im Dämmerlicht,
die Stämme stammeln ein Frühlingsgedicht.

Die Hecke heckt neue Streiche aus, 
der Rasen rast wie rasend ums Haus,
der Krokus kroküßt die Haselmaus.

Die Drossel erdrosselt den Regenwurm,
das Rebschoß erschoß nachts die Reblaus im Turm,
drum erlaubt sich das Laub ein Tänzchen im Sturm.

Es himmelt der Himmel ein Wölklein an,
es windet der Wind sich durch Löwenzahn,
und bereits blättern Blätter im Sommerfahrplan.
 
 Hans Manz

sobota, 27 kwietnia 2013

Auf dem Teppich bleiben

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Auf dem Teppich bleiben"




Beispiel: Ich finde es toll, dass er, obwohl er jetzt ein Star ist,  auf dem Teppich bleibt.

piątek, 26 kwietnia 2013

Ein Gedicht von Hans Manz- "Stimmt das?"

Stimmt das?

Der Koch kocht. 
Der Schmied schmiedet.
Der Schreiner hobelt.
Der Gärtner pflanzt.
Der Wächter wacht.

   Ja, das stimmt.

Stimmt das auch?
Der Schmied wacht.
Der Gärtner schmiedet.
Der Koch hobelt.
Der Schreiner pflanzt.
Der Wächter kocht.

   Nein, das stimmt nicht.

Doch, das stimmt!
Der Schmied wacht,
daß ihm das Feuer nicht ausgeht.
Der Gärtner schmiedet Pläne
für seine Ferien.
Der Schreiner pflanzt sich
vor dem Lehrling auf.
Der Koch hobelt Käse
für die Nudeln.
Der Wächter kocht,
er kocht vor Wut auf sich selbst,
weil er eingeschlafen ist.

Hans Manz

środa, 24 kwietnia 2013

Sein Licht unter den Scheffel stellen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Sein Licht unter den Scheffel stellen"





Sehr bescheiden sein


Beispiel: Weil er sein Licht unter den Scheffel gestellt hat, wurde er nicht für die Stelle des Teamleiters ausgewählt.

Erste Wege in Deutschland - neue Freunde

 

 

 

Erste Wege in Deutschland - neue Freunde

Nevin lebt seit zwei Wochen in Deutschland.Schau dich jetzt an, wie sie neue Freunde kennen gelernt hat?
https://www.videocontrolpanel.net/vmail.aspx?t=R&l=26593260&d=B48DC985-7D86-4AED-8C90-3FA2AE10F0A9
 Viel Spaß!

niedziela, 21 kwietnia 2013

Wie bei Hempels unterm Sofa

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Wie bei Hempels unterm Sofa"

Sehr unordentlich


Beispiel: In meinem Büro sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Ich muss aufräumen bevor der Kunde kommt. 

Erste Wege in Deutschland. Bei der Arbeit.

 

 

 

Erste Wege in Deutschland. Bei der Arbeit.

Nevin beginnt die neue Arbeit. Schau dich den Film an. Wie geht's ihr?
https://www.videocontrolpanel.net/vmail.aspx?t=R&l=26518043&d=117B7F50-5DD4-47ED-8DA9-BFC4BE7D9D6C

Viel Spaß!

środa, 17 kwietnia 2013

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Sich verzetteln"


Beispiel: Ich habe mich in den vielen verschiedenen Aufgaben total verzettelt.

wtorek, 16 kwietnia 2013

Der Klimawandel überfordert unser Denken

Der Klimawandel überfordert unser Denken

Der Klimawandel steht der Art, wie Menschen Risiken wahrnehmen, entgegen. Aus Sicht der Klimapsychologie stagniert auch deshalb der Klimaschutz und schreitet die Erderwärmung immer weiter voran.
 
Der Klimawandel bleibt eines der größten ungelösten Menschheitsprobleme, da es der Politik bisher nicht gelungen ist, den Klimaschutz weltweit entscheidend voranzubringen. Im Gegenteil: Das Thema ist in den vergangenen Jahren auf der politischen Agenda nach hinten gerückt. Kritiker sagen, die internationale Klimapolitik befinde sich in einer tiefen Krise. Das Gipfeltreffen im arabischen Doha Ende 2012 hat wenig Beachtung in den Medien gefunden, und auch die politischen Fortschritte waren gering. Schon 2011 hatten die UN-Verhandlungen in Durban nicht den lange ersehnten Durchbruch erbracht. Immerhin wurde dort noch bestätigt, dass die Vereinten Nationen weiterhin den Verhandlungsrahmen für die internationale Klimaschutzpolitik geben.
 
Die Gründe für den Bedeutungsverlust des Klimawandels in der politischen wie medialen Debatte sind vielschichtig. Ein großes Hindernis sind die starren Haltungen von Staaten wie den USA oder China, sich zu rechtlich verbindlichen Klimaschutzzielen zu verpflichten. Diese Position ließ manchen Klimagipfel scheitern. Zuerst zu nennen ist da das Treffen 2009 in Kopenhagen, wo die Europäische Union mit ihren vergleichsweise hochgesteckten Zielen außen vor blieb. Washington und Peking gaben den Ton an und ließen wenig zu. Seitdem ist die Dynamik zurückgegangen.
 
Doch über die politischen Gründe hinaus gibt es andere Motive für den schwierigen Umgang mit dem Klimawandel. Es sind Gründe psychologischer Art, die die Handlungen aller Systeme bestimmen – sei es Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Medien. Es geht dabei um die spezielle Problemstruktur des Klimawandels, die der menschlichen Art, Krisen zu lösen, teilweise entgegensteht. Das zumindest sagen Experten.

Klimawandel in langen Zeitspannen

 
„Der Klimawandel widerspricht unserer Art, Probleme wahrzunehmen und zu bekämpfen, er überfordert den Menschen“, sagt der frühere BBC-Reporter und Psychotherapeut Mark Brayne. Kollegen geben ihm Recht. Der britische Umweltjournalist George Marshall hat in Aufsätzen das Thema Klimawandel untersucht. Sein Fazit: Vor allem die zeitliche Dimension des Themas überfordert das politische System, das durchaus zu schnellem und globalem Handeln fähig ist, wie die Bekämpfung der Weltfinanzkrise gezeigt hat.
 
Für Europäer und Amerikaner liegen die Folgen des Klimawandels meist noch in der Zukunft. Sie sind somit noch nicht wirklich präsent und greifbar. In Regionen wie Südasien oder der pazifischen Inselwelt ist das schon anders. Denn diese Gebiete sind am stärksten von Klimafolgen wie Stürmen, Überschwemmungen und steigendem Meeresspiegel getroffen. Der Klimawandel ist dort schon viel stärker Teil des Alltags als in den Industriestaaten – also in den Ländern, die am meisten zur Erderwärmung beitragen und gleichzeitig die größte politische Verantwortung für den internationalen Klimaschutz tragen.

Erfolge im Klimaschutz spät sichtbar

 
Diese Staaten haben mit einem weiteren zeitlichen Problem zu kämpfen: „Die Erfolge jetzigen Handelns sind erst in 70 Jahren sichtbar; das übersteigt die Vorstellungskraft. Und die Motivation, etwas zu tun“, erklärt die Hamburger Journalistik-Professorin Irene Neverla, die die mediale Darstellung des Klimawandels erforscht. Regierungszyklen dauern meist vier oder fünf Jahre. Daher widerspricht der zeitliche Rahmen, in dem Politiker in der Verantwortung stehen, der Langfristigkeit und auch Unbestimmtheit des Klimawandels. Denn seine exakten Folgen kann die Klimaforschung auch mit den besten Klimastudien nicht Jahrzehnte im Voraus bestimmen. 
 
Der Klimawandel wird demgegenüber nur sehr langsam und schleppend bekämpft – auch in der Gesellschaft. Sie verfügt durch die rasante Entwicklung der Klimaforschung in den vergangenen Jahren über ein immenses Wissen darüber, wie das Problem zu lösen wäre. Und auch darüber, was es kostet, nichts zu tun. Das hat der sogenannte Stern-Report 2006 beziffert. Darin kalkulierte der ehemalige Weltbank-Chefökonom Nicholas Stern die wirtschaftlichen Folgen der globalen Erwärmung. Kosten von rund 5,5 Billionen Euro kämen auf die Menschheit zu, wenn sie nichts gegen den Klimawandel unternimmt.

Es gibt keinen Hauptschuldigen für den Klimawandel

 
Warum wird so wenig getan, wenn es so teuer wird? Diese Frage stellt sich in der Klimadebatte immer wieder. Ein anderes, wiederum psychologisches Moment liefert Erklärungen: Die Ursachen und Folgen der Erderwärmung sind hochkomplex, teils umstritten – und damit alles in allem sehr unüberschaubar. Zielgerichtetes und gemeinsames Handeln erschwert das enorm.
 
Es gibt auch ein örtliches Problem, wie Irene Neverla sagt. „Der Klimawandel wirkt überall auf der Welt, wodurch man ihn schwer verorten kann.“ Auch das macht ihn zu einem schwer greifbaren, diffusen Thema, für das sich niemand zentral verantwortlich fühlt. Darüber hinaus gibt es keinen Hauptschuldigen. Denn die Verursacher des Klimawandels sind immer Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam. Alle Ebenen sind beteiligt – und leiden gleichzeitig an den Folgen. Eine klare Aufteilung in Täter und Opfer erlaubt die Thematik also auch nicht.

Klimapsychologie: Die Forschung fängt erst an

 
Das Zaudern in der Klimafrage hat sicher nicht nur psychologische Gründe. Doch diese Dimension des Problems ist der Grund für viele Hindernisse – wird aber nur selten diskutiert. „Wir müssen auf diese Thematik schauen. Wenn wir unsere Wahrnehmung des Problems kennen, können wir ihm besser begegnen“, sagt Psychotherapeut Brayne.
 
Psychologie und Medienforschung haben erst in den vergangenen Jahren begonnen, sich diesen Fragen zu widmen. Die Hamburger Professorin Irene Neverla arbeitet in einem dieser Klimapsychologie-Projekte. Sie glaubt, dass auch der Klimawandel den generellen Themenzyklen unterliegt, also in den Medien mal mehr und mal weniger weit oben auf der Tagesordnung steht. Grundlegend sei die Erderwärmung aber ein gesellschaftliches Thema, das nicht mehr vergeht. Sie wecke starke Assoziationen wie etwa den „Glauben an die Natur, an Reinheit und Ursprünglichkeit“, so Neverla. Auch deshalb sei der Klimawandel auf einer ganz elementaren Ebene positiv besetzt. Die Folge: Er hat als Medienthema einen langfristigen Charakter – und bleibt daher auch in Phasen der Kritik und des Zweifels an Klimaforschung und Klimapolitik in der Diskussion. Auch das macht den Klimawandel zu einem neuen „Metathema“, wie Neverla sagt, also zu einem übergeordneten Themenfeld, das eine besonders große Bedeutung erlangt hat.

niedziela, 14 kwietnia 2013

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Die heutige Redewendung lautet: 
"Sein Fähnchen nach dem Wind hängen"

 Sich der herrschendem Meinung anpassen.
Beispiel: Ich bin jetzt selbstbewusster und hänge mein Fähnchen nicht mehr nach dem Wind.

piątek, 12 kwietnia 2013

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Die heutige Redewendung lautet: 
Was ist die richtige Bedeutung?

"Von Pontius zu Pilatus laufen"

Ergebnislos zwischen Instanzen hin-und her rennen.


Beispiel: Um mein Visum zu bekommen, musste ich von Pontius zu Pilatus laufen.

 

środa, 10 kwietnia 2013

Deutsche Sprache

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Das kommt mir spanisch vor"

Es ist befremdlich.

Beispiel: Diese neuen Regeln zur Bestellung von Waren  kommen mir spanisch vor.
 

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

„Verstehen Sie Deutsch“ bringt Ihnen jeden Tag ein deutsches Wort oder eine deutsche Redewendung zum Mitraten. Kennen Sie die richtige Antwort? Klicken Sie darauf, um zu sehen, ob diese stimmt! Die heutige Redewendung lautet:


"Die Tafel aufheben"

Ein Essen beenden.
Beispiel: Als wir den Nachtisch gegessen hatten, hat meine Mutter die Tafel aufgehoben.

wtorek, 9 kwietnia 2013

Ausländische Bildungsabschlüsse: Gesetz zur Anerkennung in Deutschland

Ausländische Bildungsabschlüsse: Gesetz zur Anerkennung in Deutschland

Wer als ausgebildete Fachkraft in Deutschland arbeiten möchte, hat seit April 2012 bessere Chancen, seine berufliche Qualifikation anerkennen zu lassen. Ein neues Gesetz vereinfacht den Vergleich international erworbener Bildungsabschlüsse und ebnet den Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt.

Seit April 2012 gibt es in Deutschland ein neues Gesetz, das viele herbei gesehnt haben. Es trägt den etwas sperrigen Namen „Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ – oder kurz „Anerkennungsgesetz“ – und kann den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erheblich vereinfachen. Fachkräfte, die einen Beruf im Ausland erlernt haben, können nun ihre Qualifikation mit einer deutschen Ausbildung vergleichen lassen. Wird die Gleichwertigkeit festgestellt, erhalten die Antragsteller eine entsprechende Bestätigung. Damit wird es für ausländische Bewerber bedeutend leichter, eine qualifizierte Arbeitsstelle in Deutschland zu finden.

Die fachliche Ausbildung zählt bei der Anerkennung in Deutschland

 
Das Anerkennungsgesetz bringt zwei wesentliche Neuerungen. Zum einen gibt es nun endlich einen Rechtsanspruch auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit einer beruflichen Qualifikation. Diese wird nach einheitlichen Kriterien geregelt und innerhalb von drei Monaten abgeschlossen. Zum anderen ist für die Ausübung bei den meisten Berufen künftig nur noch die Berufsqualifikation entscheidend. Die Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle mehr.

Bedingung für einen Antrag ist eine abgeschlossene fachliche Ausbildung, die mit einer deutschen Ausbildung vergleichbar sein muss. Wird bei der Überprüfung festgestellt, dass große Unterschiede im Ausbildungsstand bestehen, werden diese dokumentiert. Eventuell können die Lücken mit nachgewiesener Berufserfahrung oder durch zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen wie Prüfungen oder Lehrgänge ausgeglichen werden.

Anerkennung des Hochschulabschlusses für reglementierte Berufe

 
Gerade Hochschulabsolventen, die einen „reglementierten Beruf“ ausüben möchten, profitieren besonders vom Anerkennungsgesetz. „Reglementierte Berufe“ sind Berufe, die nur von Personen ausgeübt werden dürfen, deren berufliche Qualifikation staatlich anerkannt wurde. Dazu gehören beispielsweise Ärztinnen und Ärzte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Lehrkräfte, aber auch Fachkräfte der Kranken- und Altenpflegeberufe, Erzieherinnen und Erzieher oder Handwerksmeister.

Anerkennungsgesetz für Ärzte in Deutschland

 
Unabhängig von der Nationalität ist durch das Anerkennungsgesetz der Zugang zu reglementierten Berufen möglich. Wer eine entsprechende berufliche Qualifizierung besitzt, stellt den Antrag in der Regel bei der zuständigen Landesstelle. Wenn jemand beispielsweisei m Ausland ein Studium der Zahnmedizin abgeschlossen hat und im Ruhrgebiet arbeiten möchte, stellt er einen Antrag bei der Bezirksregierung in Düsseldorf. Dies kann auch vom Ausland aus geschehen. Akzeptiert die Behörde den Antrag, vergibt sie die staatliche Zulassung, die sogenannte Approbation. Mit dieser Erlaubnis darf die Bewerberin oder der Bewerber in Nordrhein-Westfalen als Zahnärztin oder Zahnarzt arbeiten. Ohne das Anerkennungsgesetz wäre dies für Nicht-EU-Bürger nicht möglich gewesen.

 

piątek, 5 kwietnia 2013

Wie gut verstehen Sie deutsche Redewendungen?

 Verstehen Sie Deutsch? Kennen Sie die richtige Antwort?  Die heutige Redewendung lautet: 
"Einen Stein bei jemandem im Brett haben"

Von jemandem geschätzt werden.

Beispiel: Weil unser letztes Projekt so erfolgreich war, habe ich jetzt bei meinem Chef ein Stein im Brett.

czwartek, 4 kwietnia 2013

On line Deutsch lernen

On line Deutsch lernen


Mit der Deutsch-Uni Online können Sie im Internet Deutsch lernen! Sie sind Student, Wissenschaftler oder wollen einfach nur Ihr Deutsch verbessern? Im Online-Deutschkurs  trainieren Sie Ihre Deutschkenntnisse, erfahren viel über Deutschland und lernen wertvolles Fachwissen. So bereiten Sie sich optimal auf Ihren Aufenthalt in Deutschland vor!

środa, 3 kwietnia 2013

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niemiecki-mojapasja: Deutscher Bildungsserver: Wegweiser zum Thema Bild...: Deutscher Bildungsserver: Wegweiser zum Thema Bildung in Deutschland und der Welt Der Deutsche Bildungsserver bie...

Deutscher Bildungsserver: Wegweiser zum Thema Bildung in Deutschland und der Welt

Deutscher Bildungsserver: Wegweiser zum Thema Bildung in Deutschland und der Welt

Der Deutsche Bildungsserver bietet Informationen rund um das deutsche Bildungssystem. Innovative bildungspolitische Projekte und Programme des Bundes und der Länder werden ebenso präsentiert wie Bildungsprogramme der Europäischen Union und weltweite Projekte.
 
Der Deutsche Bildungsserver (DBS) ist ein Internet-Wegweiser, der auf Informationen und Internetquellen zum Thema Bildung verweist. Er vereint Angebote von Bund und Ländern, der Europäischen Union, von Hochschulen, Schulen, Landesinstituten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Bibliotheken oder Museen. Der Deutsche Bildungsserver strukturiert diese Informationen und präsentiert sie im fachlichen Zusammenhang.

EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen

 
Der Deutsche Bildungsservers präsentiert wegweisende Projekte und Modellversuche von Bund und Ländern sowie anderer Träger und das Programm der Europäischen Union zum lebenslangen Lernen. Dieses deckt mit vier Hauptprogrammen alle Bildungsbereiche und Altersgruppen ab:

  • Comenius fördert Mobilität und Austausch in der Schulbildung
  • Erasmus ist ein Austauschprogramm für Studenten
  • Leonardo da Vinci fördert die grenzüberschreitende berufliche Aus- und Weiterbildung
  • Grundtvig ist ein Programm für die Erwachsenenbildung
Ab 2014 sollen diese Programme unter dem Namen „Erasmus für alle“ zusammengefasst werden.

Internationale Angebote des Deutschen Bildungsservers

 
Neben zahlreichen Informationen zum deutschen Bildungssystem enthält der Deutsche Bildungsserver auch viele nützliche Informationen über internationale Bildungssysteme und -programme.
 
„Lesen weltweit" heißt ein Portal des Deutschen Bildungsservers, das Projekte zur Leseförderung aus aller Welt vorstellt. Enthalten sind zum Beispiel Ideenmodule zum Mitmachen und Nachahmen, die durch Berichte, Beiträge aus der Forschung sowie Interviews mit Experten und Multiplikatoren der Leseförderung ergänzt werden. Auf diese Weise soll der Erfahrungsaustausch zwischen den Akteuren der Leseförderung angeregt und zur weltweiten Nutzung erfolgreicher Projektideen beigetragen werden.
 
Das Portal „Bildung weltweit“ ist ein weiteres Angebot des Deutschen Bildungsservers und versteht sich als „Tor zu Bildungsinformationen aus dem Ausland“. Interessierte finden hier Informationen zu Bildungspolitik, Bildung und Recht, Bildungsstatistik sowie weitere internationale Bildungsangebote. Eine Datenbank bündelt außerdem Informationen zu Bildungssystemen rund um den Globus, die im Zuge der Globalisierung und steigender Mobilität immer wichtiger werden.
 

wtorek, 2 kwietnia 2013

Ostern in Deutschland - Tradition und Frühlingsvergnügen

Ostern in Deutschland - Tradition und Frühlingsvergnügen

Nach einem langen Winter ist Ostern in Deutschland für viele Familien der erste Anlass, im Freien zu feiern. Die Kinder suchen im Garten nach Ostereiern, während die Erwachsenen spazieren gehen und die milde Frühlingsluft genießen. Eine Vielzahl von Traditionen und Bräuchen sorgt für vergnügliche Aktivitäten rund um das Osterfest, das höchste Fest des Christentums. Aber es regt sich auch Kritik am übermäßigen Konsum.


Kennen Sie „Ostereier-Kitschen“? Oder Goethes „Osterspaziergang“? Seit Jahrtausenden begeht man zu Ostern in Deutschland das erste große Fest des Jahres mit zahlreichen Traditionen und Gebräuchen. Auch im Alumniportal Deutschland beschäftigen sich die Deutschland-Alumni mit diesem Frühlingsvergnügen.
 
„Zufrieden jauchzet groß und klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!“ Dieses Zitat stammt aus dem Gedicht „Osterspaziergang“ von Johann Wolfgang von Goethe. Es beschreibt sehr treffend das Gefühl, mit dem zu Ostern in Deutschland viele Menschen nach den kalten Wintertagen den Frühling begrüßen. Parks und Gärten laden dazu ein, die warmen Schals und Mützen zu Hause zu lassen und mit Familie und Freunden die ersten Sonnenstrahlen zu genießen.

Ostern in Deutschland

 
Zu Ostern feiert die christliche Religion die Auferstehung Jesu Christi. Aber auch Spuren von heidnischen Elementen sind in den heutigen Ostertraditionen zu erkennen; so gehen zum Beispiel die bemalten Ostereier auf ein vorchristliches Fruchtbarkeitssymbol zurück. Über die Jahrhunderte entwickelten sich in den Regionen Deutschlands unterschiedliche Bräuche, die zum Teil noch heute mit viel Liebe und Sinn für Tradition gepflegt werden.
 
Eine auch heute noch beliebte Tradition ist das „Ostereier-Verstecken“. Vor allem die Kinder haben großen Spaß dabei, am Ostersonntag im Garten oder in der Wohnung nach Ostereiern zu suchen - oder auch nach Nestern, in denen kleine Geschenke auf sie warten. Beim Familienfrühstück werden kleine Wettkämpfe ausgefochten: Zwei hart gekochte Eier werden mit der Spitze aneinander geschlagen. Derjenige, dessen Eierspitze nicht  zerbricht, gewinnt. Dieses Spiel heißt, je nach Region, „Ostereier-ticken", "-düpfen","-ditschen", "-tüppen", oder "-kitschen".
 
Kennen Sie dieses Spiel? Oder haben Sie während Ihres Aufenthalts zu Ostern in Deutschland andere lustige oder ungewöhnliche Spiele und Bräuche erlebt? In der Community des Alumniportals Deutschland wird in der Gruppe „Traditionen und Feste“ über diese und andere Bräuche berichtet und diskutiert. Teilen Sie doch Ihre Erlebnisse an Ostern in Deutschland, oder erzählen Sie Deutschland-Alumni aus anderen Ländern, wie bei Ihnen zu Hause Ostern gefeiert wird.

Überlegter Konsum zu Ostern in Deutschland

 
Allerdings gibt es auch immer mehr Kritik beim Thema Ostern. Denn dieses Fest wird mehr und mehr kommerzialisiert. Schon kurz nach Weihnachten findet man in den Geschäften Süßigkeiten und Dekorationsmaterial, die speziell zu Ostern vermarktet werden. Oft sind sie recht teuer und entsprechen nicht gerade den Prinzipien von Nachhaltigkeit und verantwortlichem Konsum. Verschiedene Aktionsgemeinschaften aus den Bereichen Tierschutz und Fairer Handel setzen sich kritisch mit dem Thema auseinander. Zu Ostern in Deutschland gehört eben viel mehr als Schokolade und Stoffhasen!