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poniedziałek, 30 września 2013

Jemandem die Schau stehlen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Jemandem die Schau stehlen"




Sich in den Vordergrund drängen


Beispiel: Sie war so elegant, dass sie allen anderen Frauen die Schau stahl.

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niedziela, 29 września 2013

Gedanken die Herzen erleuchten

 
Man sagt, dass Gedanken
die Herzen erleuchten
auf eine ganz besondere Art.

Und wenn sie es tun,
können deine Gedanken helfen,
einen Tag erstrahlen zu lassen.
Mögen diese sonnigen Wünsche
dir helfen, heute alles in
guter Laune zu genießen.

Und sie mögen dich daran erinnern,
dass jemand an dich denkt,
an jedem neuen Tag.
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sobota, 28 września 2013

Für Dorota "Tränen lügen nicht"

Für Dorota "Tränen lügen nicht"

Wenn Du nicht glaubst
sie ist Dir nur treu
Dreh Dich einmal um,
schau in Ihr Gesicht
und Du wirst sehn:
Tränen lügen nicht.
Bei Tag und Nacht
mit Ihr war alles schön
Die Tür steht auf
Willst Du wirklich geh'n?


Wie ein offnes Buch
ist ihr Herz für Dich.
Und Du erkennst:
Tränen lügen nicht.
Vergossenen Wein,
den trinkt keiner mehr.
Ein verlornes Herz
bleibt für immer leer.
Es ist nie zu spät,
komm' entscheide Dich:
Reich' Ihr die Hand
Tränen lügen nicht.
[gesprochen:]
Sag' doch selbst:
Was wirst Du anfangen mit Deiner Freiheit,
die Dir jetzt so kostbar erscheint?
Wie früher mit Freunden durch Bar´s und Kneipen ziehen, hm?
Und dann, wenn Du das satt hast, glaubst Du, das Glück liegt auf der Straße
und Du brauchst es nur aufzuheben, wenn Dir danach zumute ist, hm?
Nein, nein, mein Freund.
Die große Stadt lockt mit Ihrem Glanz,
Mit schönen Frauen, mit Musik und Tanz.
Doch der Schein hält nie,
was er Dir verspricht.
Kehr endlich um.
Tränen lügen nicht.
Dreh Dich doch mal um,
schau in Ihr Gesicht
und Du verstehst:
Tränen lügen nicht.



Danke Thomas :)
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piątek, 27 września 2013

Noch ein Eisen im Feuer haben

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Noch ein Eisen im Feuer haben"



Gleichzeitig mehrere Möglichkeiten, Pläne haben


Beispiel: Falls ich den Job nicht bekomme, habe ich noch ein Eisen im Feuer: ein zweites Jobangebot in München.












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środa, 25 września 2013

Alles in den Schatten stellen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Alles in den Schatten stellen"




Alles mit der eigenen Leistung übertreffen


Beispiel: Meine Rivalin lief viel schneller als ich und stellte meine Leistung total in den Schatten.


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Öl ins Feuer gießen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Öl ins Feuer gießen"




Einen Streit noch verschärfen


Beispiel: Musstest du Öl ins Feuer gießen und trotz ihrer Komplexe noch auf ihr Übergewicht anspielen?



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wtorek, 24 września 2013

Über den eigenen Schatten springen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Über den eigenen Schatten springen"




Sich überwinden


Beispiel: Nach jahrelangen Eheproblemen sprang er über seinen eigenen Schatten und trennte sich von ihr.




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niedziela, 22 września 2013

Alles über einen Kamm scheren

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Alles über einen Kamm scheren"




Verallgemeinern, alles gleich behandeln.


Beispiel: Nicht alle Lehrer sind gleich, man kann nicht alle über einen Kamm scheren.


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Twittern im Museum und bei Kulturveranstaltungen

Tweetup: Twittern im Museum und bei Kulturveranstaltungen

Der Begriff „Tweetup“ ist ein Wortspiel aus „Twitter“ und „Meetup“ und steht für ein über das soziale Netzwerk Twitter organisiertes Treffen in der realen Welt. Immer mehr Kultureinrichtungen nutzen Tweetups, um sich für die digitale Welt zu öffnen und so auch neue Besuchergruppen zu erschließen.
 
In der praktischen Umsetzung sieht das so aus: Eine Veranstaltung wird einige Wochen im Vorfeld über Twitter angekündigt und mit einem „Hashtag“ (Schlagwort) versehen. Der Tweetup kann so mit gezielten Informationen vorbereitet werden. Zum Tweetup selbst treffen sich alle interessierten Twitterer am geplanten Ort und halten ihre Smartphones und mobilen PCs bereit. Alles, was sie gerade sehen und hören, kommunizieren und kommentieren sie direkt in die Twittergemeinde. Dazu gehören auch Fotos.
 
Auf diese Weise können auch Twitterer, die nicht anwesend sind, der Veranstaltung folgen und sich ihrerseits am (Twitter-)Gespräch beteiligen. Da ein Tweet nicht mehr als 140 Zeichen haben darf, ist es fast eine Art Kunst, seine Gedanken und Eindrücke in diesem Format zu formulieren: die sogenannte „Kurznachrichtenkunst“. So liegt nahe, dass man sich vor allem in der Kulturszene Tweetups nutzbar macht. Zuerst waren es die Museen, die diese Chance erkannten.

Digitales Kulturerlebnis: Ein Tweetup im Museum

 
Durch den Austausch der Twitterer untereinander erhält die Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur nicht nur eine neue Dimension, sondern auch viel größeren Raum als bisher. Zu den Wegbereitern der Kultur-Tweetups gehört das Netzwerk „Kulturkonsorten“. Es hat am 14. September 2011 im Deutschen Museum München den ersten Tweetup in einem deutschen Museum initiiert. Bis heute gehört Kulturkonsorten zu den führenden Organisatoren von Tweetups.
 
Kulturkonsorten hat auch den Begriff „Twittersalon“ geprägt: So wie sich im 19. Jahrhundert Kulturinteressierte in Salons trafen, um über Kunst und Kultur zu reden, so geschieht dieser Austausch nun im Twitter-Raum. Als „eine sehr spontane Echtzeitkommunikation“ beschreibt dies die Medienwissenschaftlerin Tanja Neumann.
 
Und die Eindrücke und Fragen der anderen Twitterer bereichern das Kunsterleben des Einzelnen vielleicht sogar mehr als ein herkömmlicher Museumsbesuch.In zahlreichen Museen haben mittlerweile Tweetups stattgefunden, gehäuft vor allem zum „ersten bundesdeutschen Museumstweetup“ anlässlich des 36. Internationalen Museumstags am 12. Mai 2013.

Beispiel eines Tweetups im Museum für Kommunikation in Frankfurt


Tweetups in Theater und Konzert

 
Auch Theater nutzen mittlerweile Tweetups, so zum Beispiel das Theater Heilbronn erstmals im Februar 2013, wo die Twitterer an einer Musiktheaterprobe teilnehmen durften. Im September 2012 fand bereits ein Tweetup bei einem Konzert des Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks in Frankfurt am Main statt.
 
Organisator dieser beiden Tweetups war ein Team namens „KultUp“, das sich auf kulturelle Themen spezialisiert hat und seine Tweetups deshalb „KultUps“ (Kultur-Tweetups) nennt. Das Team baut gezielt eine kulturinteressierte Community auf, die von Event zu Event mitgenommen und bereits im Vorfeld eines Kultups mit Hintergrundwissen versorgt und verlinkt wird. Für die Kultureinrichtungen sind solche Initiativen auch ein großer Werbefaktor, da neue Besuchergruppen angesprochen werden.

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czwartek, 19 września 2013

Seine sieben Sachen packen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Seine sieben Sachen packen"



Einen Ort verlassen, ausziehen


Beispiel: Als ich erfuhr, dass er mich betrog, packte ich meine sieben Sachen und ging für immer fort.
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wtorek, 17 września 2013

Scheuklappen vor den Augen haben

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Scheuklappen vor den Augen haben"




Eine beschränkte Perspektive haben


Beispiel: Er konfrontiert sich nie mit seinen Problemen, sondern läuft immer mit Scheuklappen vor den Augen durch die Welt.
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niedziela, 15 września 2013

Deutsch als Fremdsprache mit besten Aussichten

Deutsch als Fremdsprache mit besten Aussichten – Förderprogramme des DAAD helfen bei der Karriere

Es ist noch gar nicht so lange her, da war die Nachfrage nach Deutschkursen noch rückläufig. Doch wegen der Euro-Krise strömen jetzt Menschen aus dem Süden Europas  in die Sprachkurse, um Deutsch zu lernen. Nun mangelt es an Deutschlehrern, deshalb werden die Aussichten für Studierende und Absolventen der Studiengänge Germanistik und Deutsch als Fremdsprache immer besser. Der DAAD unterstützt mit einer Reihe von Förderprogrammen.
 
Dem Mangel an Deutschlehrern können fertige Germanisten oder auch Studierende durch Aufbaustudiengänge begegnen – gute Aussichten also für alle, die sich als Lehrerinnen und Lehrer für Deutsch als Fremdsprache engagieren wollen.
 
Doch zunächst ein Blick auf die Entwicklung: Weltweit wird in mehr als 150 Goethe-Instituten Deutsch unterrichtet und die internationale kulturelle Zusammenarbeit gepflegt. Diese können sich über Rekordzahlen freuen, denn 2011 zählte das Goethe-Institut 235.000 Teilnehmer in seinen Deutschkursen. Das waren 16.400 mehr als 2010. In der „Wirtschaftszeitung Aktiv“ erklärt dazu Christoph Mücher, Pressesprecher des Goethe-Instituts in München:  „Wir geraten langsam an unsere Grenzen – räumlich wie personell. Der Markt an guten Lehrern ist leer gefegt.“

Deutsch als Fremdsprache: Deutsch lernen, um im Beruf weiterzukommen

 
Es sind die besseren Berufsaussichten, die besonders in europäischen Ländern die Arbeitslosen und Jugendlichen zum Deutschlernen motiviert. Die Teilnehmerzahlen an den DaF-Kursen – so heißt in Fachkreisen Deutsch als Fremdsprache – verzeichnen Steigerungsraten von 35 Prozent in Spanien, 20 Prozent in Portugal und 14 Prozent in Italien. Auch in Griechenland sind zehn Prozent mehr Deutschlerner dazugekommen.
 
Und auch die Zielgruppen haben sich geändert. Laut Mücher besuchen inzwischen sehr viele Ingenieure und zahlreiche Mediziner die Kurse. Oder auch Krankenpfleger, die in Deutschland händeringend gesucht werden. In Lissabon gibt es für sie extra ein Seminar und sie lernen gezielt für den Alltag im Krankenhaus. „Die jungen Leute kommen nicht, weil sie Goethe und Schiller im Original lesen möchten, sondern weil sie im Beruf weiterkommen wollen“, sagt Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, gegenüber der Financial Times Deutschland.

Deutschlehrer gesucht! Als DAAD-Lektor Deutsch als Fremdsprache unterrichten

 
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert die Deutsche Sprache und die Germanistik im Ausland. Jedes Jahr vermittelt er etwa 500 Lektorinnen und Lektoren im Fach Germanistik/Deutsch als Fremdsprache an Hochschulen in über 110 Ländern. DAAD-Lektoren unterrichten weltweit die deutsche Sprache und Literatur. Dazu gibt es in einzelnen Ländern auch noch Lektorate für andere Fachrichtungen, darunter Jura und Wirtschaftswissenschaften. Die Lektoren fungieren im Ausland als Ansprechpartner für die komplexe Thematik DaF und natürlich für Informationen zu den Förderprogrammen des DAAD.

Vom Lernen zum Lehren – Der Weg eines Algerischen Deutschlehrers


Deutschsprachige Studiengänge in Mittel- und Osteuropa und in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

 
In Mittel- und Osteuropa (MOE) und in der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) ist die deutsche Sprache wichtig für Wirtschaft und Wissenschaft. Daher fördert der DAAD an Hochschulen in dieser Region Fachstudiengänge für Deutsch als Fremdsprache. Das Programm heißt entsprechend: „Deutschsprachige Studiengänge (DSG) in MOE/GUS“. Diese werden in Zusammenarbeit mit deutschen Partnerhochschulen organisiert.
 
Deutsch als Verkehrs- und Wissenschaftssprache soll mit Hilfe dieses Programms in der Region MOE/GUS gefestigt werden. Doch das Programm hat noch ein weiteres Ziel: Die DSG sollen die Partneruniversitäten bei ihrer Reform der Lehrpläne unterstützen. Schließlich ist das Ziel, Absolventen auszubilden, die zusätzlich zu ihrer Fachausbildung auch gute Deutschkenntnisse haben und in der Region MOE/GUS kompetente Ansprechpartner für deutsche Firmen und Organisationen sind.

Germanistische Institutspartnerschaften zur Stärkung der deutschen Sprache und das Vladimir-Admoni-Programm

 
Interessant für Germanisten sind auch die Germanistischen Institutspartnerschaften (GIP), die es seit 1993 gibt. Zu Beginn lag ihr regionaler Schwerpunkt in Mittel- und Osteuropa und den Ländern der GUS. Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika werden inzwischen  auch gefördert. Das GIP-Programm hat – in Verbindung mit anderen Programmen und Initiativen – das ehrgeizige Ziel, die Sprache Deutsch überall auf der Welt zu stärken. Dafür entwickeln die Germanistischen Institutspartnerschaften Lehrinhalte und -formen an den Lehrstühlen für Germanistik und Deutsch als Fremdsprache an den ausländischen Universitäten.
 
Für graduierte Nachwuchswissenschaftler mit einem guten Master- oder vergleichbarem Abschluss bietet das Vladimir-Admoni-Programm ein interessantes Stipendium:  Der DAAD unterstützt sie bei ihrer Promotion und das Programm soll ihnen eine wissenschaftliche Karriere an ihrer Hochschule ermöglichen. Das Sur-Place-Stipendium gilt für maximal drei Jahre, wobei Kurzaufenthalte an der deutschen Partnerhochschule vorgesehen sind.

Deutsch als Fremdsprache schon in der Schule

 
Weltweit gibt es 140 Deutsche Auslandsschulen in 70 Ländern, an denen circa 20.000 deutsche und 58.000 nicht-deutsche Schüler unterrichtet werden.Hier kommt die BetreuungsInitiative Deutsche Auslands- und PartnerSchulen (BIDS) ins Spiel. Sie hilft den deutschen Hochschulen, Netzwerke zu PASCH-Schulen im Ausland aufzubauen. PASCH steht für „Schulen: Partner der Zukunft". Sofern die Schulabgänger ein Studium in Deutschland planen, sollen sie einen erleichterten Übergang zum Studium bekommen.Schon während der Schulzeit gibt es studienvorbereitende Maßnahmen und Beratung bei der Bewerbung. Besonders während der ersten zwei Semester benötigen und bekommen sie eine intensive Begleitung.
 
Probestudienwochen für fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler sind ein wichtiger Bestandteil von BIDS. Außerdem gibt es „Motivationsstipendien“ für das erste Studienjahr.Schließlich sind Kontaktreisen sowohl von Hochschulangehörigen an die jeweiligen Partnerschulen wie auch in die Gegenrichtung möglich.
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sobota, 14 września 2013

Du kannst nicht erwarten geistig zu wachsen, wenn du nicht bereit bist dich zu ändern.



Du kannst nicht erwarten geistig zu wachsen, wenn du nicht bereit bist
dich zu ändern.

Diese Veränderungen mögen bescheiden anfangen,
aber sie werden immer drastischer und grundlegender werden je weiter
du dich ins Neue hineinbegibst.

Manchmal ist ein vollständiger Umsturz
nötig, um eine vollkommen neue Lebensweise herbeizuführen. Es ist
jedoch erstaunlich, wie schnell du dich an die Veränderung gewöhnen
kannst solange du den Mut aufbringst und der Überzeugung bist, dass
alle Veränderungen die da geschehen zum Allerbesten sind. Lass immer
die Vollkommenheit dein Ziel sein.

Dehne dich ständig aus und greife
ständig nach dem scheinbar Unmöglichen. Wachse ständig an Weisheit
und Verständnis und sei nie und zu keiner Zeit damit zufrieden
stillzustehen.

Es gibt immer noch etwas zu lernen. Es gibt immer wieder
etwas Neues und Wunderbares in diesem Leben zu entdecken; dehne
deshalb dein Bewusstsein und deine Vorstellungskraft aus, um Raum
dafür zu schaffen.

Bleibe offen und aufnahmefähig damit dir nichts
entgeht.

Eileen Caddy ©

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czwartek, 12 września 2013

Seine Zelte abbrechen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Seine Zelte abbrechen"




Einen Lebensbereich aufgeben


Beispiel: Nächstes Jahr werde ich hier meine Zelte abbrechen und nach Argentinien auswandern.


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Über das Ziel hinausschießen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Über das Ziel hinausschießen"


Mit zu viel Eifer handeln


Beispiel: Mein Schüler Anton schießt immer übers Ziel hinaus. Statt nur ein Kapitel zu lesen, liest er das ganze Buch!
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wtorek, 10 września 2013

Wende Deinen Blick nach oben in den Himmel.

  Wende Deinen Blick nach oben in den Himmel.
Beobachte den Zug der Wolken
und gib ihnen alles mit, was Dich belastet.
Die Weite gibt Dir Kraft
und wirkt befreiend.
Sie hilft Dir gelassener zu werden
und Antworten auf Fragen zu finden,
denn in der Stille fallen gute Gedanken
manchmal auch einfach so vom Himmel...
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Wende Deinen Blick nach oben in den Himmel.

  Wende Deinen Blick nach oben in den Himmel.
Beobachte den Zug der Wolken
und gib ihnen alles mit, was Dich belastet.
Die Weite gibt Dir Kraft
und wirkt befreiend.
Sie hilft Dir gelassener zu werden
und Antworten auf Fragen zu finden,
denn in der Stille fallen gute Gedanken
manchmal auch einfach so vom Himmel...
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Forschermobilität in der globalisierten Welt: Wissenschaft ohne Grenzen?

Forschermobilität in der globalisierten Welt: Wissenschaft ohne Grenzen?

Ob per Telefon, E-Mail oder Live-Chat – unsere vernetzte Welt erlaubt den direkten Austausch jederzeit und von jedem Ort. Bei allen Vorteilen des elektronischen Datenverkehrs entstehen die meisten Projekte jedoch nach wie vor durch persönliche Treffen. Forschermobilität, also ein Forschungsaufenthalt im  Ausland und die Zusammenarbeit mit Fachkollegen an der Gastuniversität sind oft der erste Schritt für den Aufbau und die Stärkung von langfristigen wissenschaftlichen Kooperationen.
 
Für die Forschungseinrichtung  liegen die Vorteile von ausländischen Gastwissenschaftlern auf der Hand: Die mobilen Forscher bringen mit neuen Arbeitsmethoden und ihrem kulturellen Hintergrund frischen Wind ins Team. Doch sie selbst reichern auch ihren eigenen Wissensschatz um viele neue berufliche und persönliche Erfahrungen an. Diese Vielfalt fördert die Kreativität und Innovationskraft im Team – und das wird für einen Forschungsstandort in unserer globalisierten Welt immer wichtiger. Die internationale Forschermobilität zu fördern ist daher ein Anliegen vieler wissenschaftlicher Einrichtungen und staatlicher Förderprogramme. Damit  der Forschungsaufenthalt sowohl für die Institute im Gastland und am Heimatstandort als auch für den mobilen Wissenschaftler selbst ein Erfolg wird, sind jedoch einige Dinge zu beachten.

Forschermobilität mit kulturellen Stolpersteinen

 
„Has my research experience abroad met my expectations? Professionally, yes. Personally, my family and I have had a much more difficult time integrating than we expected“, sagt Dr. Matthew Jorgensen  aus Utah/USA. Seit einem Jahr lebt er mit seiner Frau und zwei Kindern in Dresden und arbeitet als Teamleiter Rolled up Photonics am Institut für Integrative Nanowissenschaft des IFW Dresden. „The main problems we face are with cultural differences and with the language.“ Auch wenn sich der Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung mit seinen Kollegen auf Englisch austauschen kann, so erleben er und seine Familie sprachliche sowie kulturelle Hürden etwa im Umgang mit der Verwaltung und der Bevölkerung. Dr. Jorgensen findet es daher wichtig, vor einem Forschungsaufenthalt im Ausland zu klären, welche Sprachkenntnisse mitgebracht werden sollten – auch außerhalb der direkten Arbeitsumgebung.

Forschungsaufenthalt im Ausland: Mobil sein mit Familie

 
Selbst wenn mobile Forscher sich mit der Sprache und den Gebräuchen im Gastland vertraut gemacht haben, stellt sich die Frage: Wie wird die Familie während des gemeinsamen Forschungsaufenthalts leben? Wo findet sich der geeignete Wohnraum? Gibt es Arbeitsmöglichkeiten für den Partner? In welche Schule gehen die Kinder? Gerade für junge Gastwissenschaftler ist die Unterstützung in diesen Fragen wichtig, hängen ihre Karrierechancen doch auch davon ab, ob sie ihre persönlichen Lebensmodelle verwirklichen können. Die Europäische Union hat auf diese Fragen der Forschermobilität reagiert und mit EURAXESS ein europaweites Netzwerk von Mobilitätszentren eingerichtet, um mobile Forscher und ihre Familien umfassend zu informieren und bei Fragen rund um ihr Berufs- und Privatleben im Gastland zu unterstützen.

Gastwissenschaftler: Rückkehr mit Netzwerk und doppeltem Boden

 
Kehren Gastwissenschaftler nach ihrem Forschungsaufenthalt in ihre Heimatländer zurück, warten dort oft neue Herausforderungen auf  sie. Auch wenn Forscher mit ihren im Ausland erworbenen Erfahrungen  für viele Universitäten attraktiv sind, bietet der Arbeitsmarkt zuhause nicht zwangsläufig die geeigneten Stellen. Hier ist mehr Sicherheit gefragt: Ein kontinuierlicher Austausch mit der Wissenschaftsgemeinschaft im Heimatland, soziale Absicherung und eine transparente Arbeitsmarktpolitik erleichterten die Rückkehr für mobile Forscher.
 
Denise Margaret Matias aus den Philippinen, ehemalige Klimaschutzstipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung,  berichtet auch von ihren privaten Erfahrungen nach ihrem Forschungsaufenthalt in Deutschland: „It was difficult to reconnect with friends because they have moved on and lived their lives without me. It was also difficult to leave behind the friendships and connections I have forged during my research stay.“

Austauschplattform für mobile Forscher?

 
So wie Denise und Matthew erfahren viele Gastwissenschaftler erst vor Ort oder nach ihrer Rückkehr, welche Überraschungen die Forschermobilität mit sich bringt. Matthew plädiert dafür, eine Online-Austauschplattform für Gastwissenschaftler einzurichten. Eine ähnliche Idee hat auch Ya-Hong Xie, Professor an der University of California, Los Angeles (UCLA), der einen anderthalbmonatigen Forschungsaufenthalt in Berlin im August 2013 plante: „Not speaking German, I found it very difficult to find an apartment for rent, even though I have signed up with the company ‚coming home‘. The suggestion I could provide is that an online network designed to help foreign researchers with their daily lives would be a great thing to have.“
 
Auch wenn auf die mobilen Forscher im Gastland sprachliche Hürden und viele neue Eindrücke zukommen, so ist ein Forschungsaufenthalt für die meisten ein positiver Zugewinn an beruflicher und persönlicher Erfahrung. Deshalb freut sich Denise auf ihren zweiten Aufenthalt in Deutschland: „I am not worried too much about my return to Bonn because I already have a rough idea of what it can or cannot offer, especially in terms of basic needs. Hopefully Bonners are still as friendly as before and I'm looking forward to another interesting and fulfilling professional stay in the former capital city of Germany.“

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poniedziałek, 9 września 2013

Sich ins gemachte Nest setzen

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Sich ins gemachte Nest setzen"



Von den Vorarbeiten anderer profitieren


Beispiel: Jetzt, wo schon alles vorbereitet ist, kommst du und willst dich ins gemachte Nest setzen? Unerhört!
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sobota, 7 września 2013

Was ist Armut?

Was ist Armut?


In der Nachhaltigkeitsdebatte spielt Armut oft eine zentrale Rolle. Die Frage ist nur, was man darunter versteht. Lässt sich die Definition des Armutsbegriffs aus Deutschland und Europa auf andere Länder übertragen – und umgekehrt? Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
 
In vielen Gesprächen und Debatten zur Nachhaltigkeit ist Armut ein fester Bestandteil. Sie ist somit eine wichtige soziale Komponente der nachhaltigen Entwicklung – und dabei mit vielen anderen Themen eng verknüpft. Denn ob Klimawandel, Bodenerosion, Lebensmittelpreise oder Überfischung – viele Probleme, die zunächst ökologisch oder ökonomisch zu sein scheinen, haben eine unmittelbare Auswirkung auf die Menschen vor Ort. Und betroffen sind dann vor allem die ärmeren Teile der Gesellschaft. Sei es, weil es zu wenige Fische gibt, die Erde der Felder ausgelaugt ist, Hitze und Extremwetter die Ernte bedrohen oder Dünger und Saaten kaum noch bezahlbar sind.
 
Hinter all diesen Krisen und Gefahren steht eine grundlegende Frage: Was genau ist Armut eigentlich? Wird nicht viel zu selten gefragt, wo sie eigentlich stattfindet und was die Definitionen dafür sind?
 


czwartek, 5 września 2013

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Sich ins Zeug legen"

 



Sich stark für etwas einsetzen, anstrengen


Beispiel: Mein Lehrer hat sich sehr für mich ins Zeug gelegt, so dass ich am Ende ein Stipendium bekam.


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środa, 4 września 2013

Eine Schraube locker haben

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Eine Schraube locker haben"




Verrückt sein


Beispiel: Wer im Winter in Deutschland barfuß läuft, der hat eine Schraube locker.

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Nicht ganz dicht sein

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Nicht ganz dicht sein"



Nicht sehr schlau sein


Beispiel: Bist du nicht ganz dicht, dass du auf diesen Betrüger hereingefallen bist?
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wtorek, 3 września 2013

Aus dem Nähkästchen plaudern


Die heutige Redewendung lautet: 

"Aus dem Nähkästchen plaudern"



Private,intime Dinge erzählen


Beispiel: Bei einem Glas Wein plauderte sie aus dem Nähkästchen und erzählte von ihren Problemen in der Partnerschaft.
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poniedziałek, 2 września 2013

Dicke Luft

Die heutige Redewendung lautet: 

Was ist die richtige Bedeutung?

"Dicke Luft"



 Ärger


Beispiel: Im Büro herrscht gerade dicke Luft, meine Chefs haben sich gestritten.
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