video na maila

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poniedziałek, 25 marca 2013

Film "Czasy niemieckie- Perfekt"

Proponuję Ci obejrzenie filmu o czasach niemieckich ze szczególnym uwzględnieniem czasu Perfekt.
W krótkim video zobaczysz jak tworzyć ten czas, z czasownikami słabymi, mocnymi i nieregularnymi.Przyda się powtórka, a film zawsze można zatrzymać, powtórzyć w zależności od potrzeb.Jeśli chcesz.
Zapraszam na film:

https://www.videocontrolpanel.net/vmail.aspx?t=R&l=25307343&d=6120D741-C64B-4BD9-9F25-18A295A0FCD1

środa, 20 marca 2013

„Die Suche“ das Lied von Jan Sievers



„Die Suche“  das Lied von Jan Sievers  



Für den Menschen der mich über alles liebt,
der mich begleitet, mit mir streitet und vergibt.
Für den der mit mir zieht, der in meinen Armen liegt.
Für dich ist dieses Lied.


Für den der mich besser kennt als ich.
Für den der alles hält, was er verspricht.
Für den der sich nicht verbiegt, der mit meinen Augen sieht.
Für dich ist dieses Lied.


Und ich such dich, bis ich dich gefunden hab.
In Rom, in Amsterdam oder in Prag.
Berlin oder Reykjavik, Paris oder Mosambik
Ich weiß, dass es dich gibt.


Für den der mich versteht auch wenn ich schweige,
der mit mir weitergeht auch wenn ich zweifle.
Für den der sich selbst an sieht.
Der sich nimmt und noch mehr gibt.
Für dich ist dieses Lied.


Und ich such dich, bis ich dich gefunden hab.
In Rom, in Amsterdam oder in Prag.
Berlin oder Reykjavik, Paris oder Mosambik
Ich weiß, dass es dich gibt.

Und ich glaub daran, dass ich dich finden kann.
Denn was zusammen gehört, findet zusammen.
In Berlin oder Reykjavik, Paris oder Mosambik
Ich weiß, dass es dich gibt.
Ich weiß, dass es dich gibt.



wtorek, 5 marca 2013

Green IT : Nachhaltige Kommunikations- und Informationstechnik

Green IT: Nachhaltige Kommunikations- und Informationstechnik

Die Informationstechnik wird nachhaltig: Green IT ist das Schlagwort, auf das Computerhersteller setzen, um die Kommunikation grüner zu machen.
 
Computer, Laptops, mobile Geräte – die Informationstechnik (IT) ist ein boomender Wirtschaftszweig, aber auch ein energieintensiver. Auf ihn entfallen zwei Prozent des menschengemachten CO2-Ausstoßes weltweit, wie eine Studie der englischen Klimaschutz-Organisation „Global Action Plan“ zeigt. Diese Zahl kann reduziert werden, wenn das grüne Segment, die sogenannte „Green IT“, weiter wächst. Nachhaltigkeit ist schon jetzt ein großer Trend in der Branche.
 
Dabei geht es um verschiedene Fragen: etwa, ob ein Gerät umweltfreundlich hergestellt wird, stromsparend läuft, sich gut recyceln lässt oder einen langen Lebenszyklus hat. Es geht also um gute Materialien, niedrigen Energieverbrauch – und bares Geld, das jeder Verbraucher durch effizientere und langlebigere Produkte sparen kann.

Ein Ranking der Nachhaltigkeit für den IT-Sektor

 
Noch gibt es kein internationales oder europäisches Label für Green-IT-Produkte. Einzelne Firmen wie etwa Sony Ericsson („Green Heart“) haben Kennzeichnungen entwickelt, deren Qualität sich aber schwer überprüfen lässt. Orientierung gibt ein Ranking von Greenpeace: Der „Guide to Greener Electronics“ bewertet 15 große IT-Firmen nach der Umweltfreundlichkeit ihrer Angebote. Ganz vorne liegt derzeit der US-Hersteller Hewlett Packard, auf dem letzten Platz steht der Blackberry-Hersteller RIM. Apple liegt auf Rang 4, mit guten Noten für Recycling und schlechten für den Energieverbrauch.
 
Welche Entwicklungen zeichnen sich bei den Geräten konkret ab? Der erste Blick geht in den Keller, wo Server stehen, die oft alt sind und viel Energie ineffizient verbrauchen – indirekt auch durch die Klimaanlagen, mit denen die Serverräume gekühlt werden müssen. Der Trend geht deshalb dahin, weniger Server aufzubauen, die aber mehr Leistung haben. In der Fachsprache ist von „Virtualisierung“ die Rede. Gerade größere Rechenzentren in Firmen und Forschungsinstituten können so viel Energie einsparen.

Green IT: Energiesparen mit „Cloud Computing“

 
Energiesparend ist auch das „Cloud Computing“, also das Prinzip, Programme und Funktionen des eigenen Computers in das Internet auszulagern und dabei auch Speicherkapazitäten mit anderen zu teilen. Auf solch einer Grundlage reichen kleinere, teils rein mobile Geräte, um mit großen Datenmengen umzugehen.


Es geht bei vielen klugen Ideen rund um Green IT und Nachhaltigkeit um das gemeinsame Nutzen rein virtueller Räume. Man könnte auch sagen: um digitales Teilen. Das machen Fachmessen wie etwa die weltweit größte Computerschau „Cebit“ in Hannover deutlich. Da werden neue Ideen und Programme für Videokonferenzen vorgestellt, die unnötige Flüge verhindern und Business-Treffen klimafreundlich an den eigenen Schreibtisch verlegen sollen. Dort kann man noch mehr machen: Wenn am Arbeitsplatz oder im heimischen Büro kein großer Rechner, sondern ein Laptop steht, spart das auch Energie ein. Denn in Laptops sind die Bestandteile energieoptimiert – vor allem, damit der Akku länger hält.


Wenn noch moderne LCD-Bildschirme hinzukommen, wird die Bilanz noch besser. Besonders viel Energie verbrauchen dagegen herkömmliche Röhrenbildschirme. Ein Klassiker der Green-IT-Tipps ist der Verzicht auf denStrom fressenden Stand-by-Betrieb. Es gibt mittlerweile die unterschiedlichsten Steckdosen mit Ein- und Aus-Schalter, die man beim dauerhaften Betrieb von elektrischen Geräten nutzen sollte.

Umweltfreundliche Materialien beachten

 
Ein weiter Aspekt von Green IT sind die Materialien der Elektronikgeräte, für deren Herstellung eine Reihe giftiger Metalle verwendet werden. Zudem wird bei der Produktion sehr viel Wasser verbraucht. Die Bestände mancher Elemente, wie etwa der Seltenen Erden, einer Gruppe von Metallen, schwinden weltweit. Deshalb wird das Recycling der Materialien immer wichtiger. Diese Themen verfolgt die Klimaschutzorganisation Germanwatch mit der Informationskampagne „makeITfair“. Auf der Webseite sind die verschiedensten Publikationen zu den Themen Green IT, Recycling und nachhaltige Elektronik zu finden.
 
„Life Cycle Thinking“ und „Life Cycle Engineering“ sind auch Themen in der IT-Forschung, so etwa am Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration in Berlin (IZM). Seine Forscher haben einen besonders umweltfreundlichen Computer mit entwickelt, der das „Ecolabel“ der Europäischen Union (EU) bekommen hat. Der „Iameco“ der irischen Firma „MicroPro“ ist ein Touchscreen-PC mit Holzgehäuse und niedrigem Energieverbrauch. Der Rechner benötigt 70 Prozent weniger Energie als bei herkömmlichen Rechnern, sagen die Hersteller - auch, weil das gesamte Produktkonzept auf Recycling setzt: 98 Prozent des Computers sollen wiederverwertet werden können, da viele Standardkomponenten eingebaut sind, die auch die Reparatur einfacher machen. Dazu kommen umweltfreundliche LEDs für den Bildschirm  und ein besonders energieeffizienter Kühler.  
 
Solche und ähnliche Green-IT-Produkte sind mittlerweile auf einer Reihe von Messen zu bestaunen. Neben der Cebit gibt es die Fachmesse „Electronic Goes Green“. Sie findet alle vier Jahre in Berlin statt und hat sich zur weltweit größten Fachtagung für Nachhaltigkeit in der Elektronik entwickelt.

czwartek, 28 lutego 2013

Deutsche Sprache-Besonderheiten, Schwierigkeiten, On line Lernen

Zapraszam na krótki film "Deutsche Sprache-Besonderheiten, Schwierigkeiten, Online Lernen".
Nauczanie języków obcych on line staje się coraz popularniejsze, ponieważ jest ciekawsze niż w szkole, no i uczysz się kiedy chcesz, a nie kiedy musisz...
Zapraszam na film:
http://videoemail.iwowwe.com/VMail.aspx?T=E&L=24113995&D=514F47A5-4120-49AA-A8A8-7936F1BEA64D

wtorek, 26 lutego 2013

Deutsche Sprache, Kultur, Essen, Sport

Dzisiaj krótko, ale za to z  krótkim filmem "Deutsche Sprache, Kultur, Essen, Sport" Napisy możesz czytać i tłumaczyć w dogodnym tempie zatrzymując film kiedy potrzebujesz.
Viel Spaß!
http://videoemail.iwowwe.com/VMail.aspx?T=E&L=24018872&D=9EC9FDEB-9552-42C9-9F68-CF069D13D273

sobota, 23 lutego 2013

Kreatywne pisanie na języku niemieckim metodą projektu

Kreatywne pisanie na języku niemieckim metodą projektu

opracowała: Dorota Paluszkiewicz

Projekt szkolny definiowany jest jako permanentne, konkretne zadanie podjęte w specyficznym celu, które trwa dłuższy czas i angażuje wszystkich uczestniczących w projekcie. Projekt jest ważną i planowaną częścią pracy, której celem jest zbudowanie lub wyprodukowanie czegoś nowego.
W roku szkolnym 2006/2007 z inicjatywy doradców metodycznych z ODN w Pile i w Poznaniu powstał i został zrealizowany projekt edukacyjny „Kreatives Schreiben. Do projektu przystąpiłam z uczniami klas III w październiku i zadania wykonywałam z uczniami do końca maja. Na zakończenie projektu zorganizowałam wystawę w szkole pt „Schreibprojekt-Umwelt”.

Cele ogólne projektu to:
– wyposażenie młodzieży w umiejętność kreatywnego pisania,
– wzmocnienie postawy proekologicznej u uczniów, (większość prac jest
   napisana na temat Umwelt),
– zainteresowanie uczniów wskazaną tematyką,
– atrakcyjne i skuteczne nauczanie i uczenie się,
– podnoszenie poziomu mobilizacji i samooceny u uczniów.

Realizując zadania obowiązujące w projekcie, współpracowałam z gimnazjami w Poznaniu i Pile, przekazując sobie wzajemnie pocztą elektroniczną informacje i zadania do wykonania. Wyniki Projektu zostały pochwalone przez doradców nauczycieli j. niemieckiego w Poznaniu i w Pile oraz opublikowane na stronie internetowej ODN www.odn.pila.pl. W ten sposób udostępniłam materiały dydaktyczne nie tylko nauczycielom naszej szkoły, ale również innym korzystającym z tego portalu internetowego.

Nasz projekt trwał od października 2006 r. do maja 2007 r.
Zadania podzielone zostały na 3 części:
1. Słowo – zabawy słowem.
2. Od słowa do zdania – od zdania do tekstu.
3. Obraz jako temat pisania.
1.Umwelt von A bis Z
A Autoabgabe, Abwasser, abholzen
B Benzin, Baum, Bergkette, Boden, Beton C Chlor, Chemikalien, Chemie
D Dorf, Dünger, Dosen, Dreck
E entsorgen, Erde, Entwicklung
F Feuer, FIut, freiwillig
G Glasflaschen, Glasbecher, Gesellschaft, Garten
H Hausmiill, Holz, handeln
I Infektion, Industrie
J Joghurtbecher, Jahreszeit
K Kunststoff, Kunststoffverpackung, Katastrophe, Klima, Krise
L Lärm, Landwirtschaft, Lawinenabgang, Lebensmittel M MülI, Mehrwegflaschen, MülIdeponie N  Natur, NaturdenkmaI, Nahverkehr, Naturkatastrophe
O Ől, Ozonloch, Orkan

Satze beenden
Die Sucht verursacht Krankheiten und Tod.
Drogen sind fur uns sehr schadlich. Zigarettenrauchen kann zu Krebs fuhren. Der Tod ist eine Folge des Rauchens.
Man kann Alkohol trinken und Zigaretten rauchen. Die Hilfe ist fur Abhangige sehr niitzlich.
Heroin ist ein sehr schadliches Rauschgift.
Die Behandlung hilft den Menschen mit Siichten.
Der Entzug ist sehr wichtig.

2. Material aus dem Projekt: Kreatives Schreiben Lehrerin: Dorota Paluszkiewicz, Gimnazjum Chodzież Ergebnisse zum zweiten Schwerpunkt: Visuelle Schreibanlasse

Wenn wir Müll sortieren und in die richtigen Tonnen werfen, dann werden die Müllberge kleiner.

Wenn die Leute aufs Fahrrad umsteigen, dann gibt es weniger Smog in der Stadt.

Wenn die Menschen Müli nicht liegen lassen, dann bleiben die Strande sauberer.

Wenn wir den Fernseher und die Stereoanlage nicht dauernd laufen lassen,
dann sparen wir Energie.

Wenn die Menschen im Wald kein Feuer machen, dann gibt es nicht so viele Waldbrande.

Menschen
Frühmorgens aufstehen
Essen, Arbeit, Ruhe
Verunreinigen, larmen, vergiften, schlafen
Sterben

Tier
Nerzpelz, Tierversuche
Zoo - traurige Affen
Schuhe aus echtem Krokodilleder
Einspruch!
Natalia Rajek, kI. 3g

Mensch Auge, Mund
Hände,
Nase, Statur
Bin ich vollig normal?
Nachdenken

Agata Pisarek kI. 3g
Umwelt
Saurer Regen
Abgase und Abwasser
Alles wird kaputt gemacht
Ende
Maciej Rozpłochowski, Kl. 3i, Gim. Chodzież

3. Aus dem Tagebuch des Fisches

Eines Abends fuhr ein Auto zum See. Es hielt am Ujer an und der Fahrer stieg aus. Er öffnete den Kofferraum und nahm viele Sachen heraus: alte Schuhe, einen kaputten Stuhl, leere Coladosen und eine grofie Kiste. Er trug das alles zum Wasser und warf es hinein. -
Die Fische wunderten sich über das unerwartete Geschenk.

Was ist anders? I Was hat sich verandert?

Auf dem ersten Bild sieht man eine glückliche Stadt. Sie ist voll von energischen Leuten, die Energie für alles haben.
In der Mitte des Bildes ist ein großer, gesunder Baum. Oie Sonne scheint, es ist schönes Wetter. Alle Leute sind freundlich. Sie genießen ihre freie Zeit in der Natur.
Auf dem zweiten Bild ist die Stad t praktisch tot. Alle Laden sind zu. Die Menschen haben Masken auf, um sich vor der verseuchten Luft zu schützen. Auf den Stra(l,en fahren viele Autos und im Fluss ist Abfall. Man sieht Reste von Dosen und alte Tüten. Das Was ser ist grün von Chemikalien. An manchen Stellen kann man sogar tote Fische sehen.

Uczniowie wykazali wielkie zainteresowanie projektem. W czasie wspólnej pracy nawet słabsi uczniowie przedstawiali ciekawe pomysły, czerpiąc tym samym satysfakcję z wykonywanej pracy. Uczniowie używali poprawnie właściwych struktur gramatycznych . Byli aktywni, zachęceni do działania i potrafili zastosować wiedzę w praktyce – co jest ważną rzeczą. Czerpali radość z dobrze wykonanego zadania.

Projekt daje szansę pracy z innymi, pozwala dostrzec, że współdziałanie przynosi wymierne korzyści, co nie jest bez znaczenia w przyszłym życiu.
Nowoczesna aktywizująca metoda projektów jest wskazówką jak rozwijać samodzielność i motywację ucznia. Nauczyciel wywołuje zainteresowanie nauką szkolną poprzez uatrakcyjnienie i wyzwalanie aktywności w procesie nauczania – uczenia się. Podczas pracy nad projektem nauczyciel jest jedynie doradcą, a uczestniczący w nim rozwijają własną osobowość, talenty i zainteresowania.

wtorek, 19 lutego 2013

Chöre haben in Deutschland großen Zulauf

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …“ – Chöre haben in Deutschland großen Zulauf

Seit einigen Jahren boomt in Deutschland wieder das Singen in Chören. Davor sah es lange Zeit so aus, als würde der Chorgesang aussterben, da die Mitglieder der Chöre immer älter wurden und es keinen Nachwuchs gab. Die Belebung der Chorszene ist auf Einflüsse aus den USA, England und Schweden zurückzuführen, wo schon seit langem ein unverkrampftes und fröhliches gemeinsames Singen unterschiedlichster Musik gepflegt wird.
 
Im 19. Jahrhundert gab es in Deutschland eine blühende Chorlandschaft: Große Chorwerke wurden komponiert, auch Volkslieder waren sehr beliebt und zahlreiche Menschen schlossen sich Chören an. Im Nationalsozialismus erhielt jedoch der Chorgesang einen negativen Beigeschmack, so dass nach 1945 immer weniger Menschen in Chören singen wollten.

Es gibt viele Arten von Chören

 
Heute gibt es in Deutschland wieder eine enorme Bandbreite an Chören unterschiedlichster Zusammensetzung und Art von Musik: In Leipzig feiert 2012 mit dem Thomanerchor einer der berühmtesten Knabenchöre der Welt sein 800-jähriges Bestehen, während in Berlin der locker zusammengestellte „Berliner Kneipenchor“ in Kneipen und U-Bahn-Stationen für Stimmung sorgt. Insgesamt singen in Deutschland rund 3,3 Millionen Menschen in mehr als 60.000 Chören. Etwa ein Drittel ist Mitglied im traditionsreichen „Deutschen Chorverband“.
 
Prinzipiell ist zu unterscheiden zwischen professionellen Chören einerseits, in denen ausgebildete Sängerinnen und Sänger hauptberuflich ihr Geld verdienen – dazu gehören die Opern- und Rundfunkchöre. Andererseits gibt es Laienchöre, in denen sich Menschen aus reiner Lust am gemeinsamen Singen in ihrer Freizeit treffen. Da gibt es gemischte Chöre, bestehend aus den Frauenstimmen Sopran und Alt und den Männerstimmen Tenor und Bass, aber auch reine Männerchöre, Frauenchöre oder Kinderchöre, die die verschiedenartigsten Musikstücke  singen – von traditionellen Chorwerken bis zu aktuellen Pop-Hits. Sehr beliebt sind auch Gospelchöre.
 
Viele Chöre mit klassischem Repertoire arbeiten regelmäßig mit Laienorchestern zusammen und geben Konzerte. Besonders anspruchsvoll ist der Gesang in einem A-capella-Chor, der grundsätzlich ohne instrumentale Begleitung singt und in dem deshalb jede Stimme besonders gut und sauber klingen muss.

Singen ist gesund

 
Eine Erfahrung, die alle Sängerinnen und Sänger machen, ist, dass das Singen im Chor viel Positives bewirkt: Es stärkt die Energie und die Sozialkompetenz, da man sich selbst zurücknehmen und immer auf die anderen im Chor hören muss. Außerdem haben Forscher herausgefunden, dass Singen sogar das Immunsystem stärkt, weil es die Produktion des Stoffes Immunglobulin A  fördert. Die aktive Beschäftigung mit Musik bewirkt auch die Ausschüttung von Glückshormonen, Singen macht also glücklich.


Auf die Frage, warum sie im Chor ihrer Universität singen, haben Studentinnen und Studenten in Düsseldorf viele Antworten gefunden. Einig sind sich alle darüber, dass das Singen im Chor nicht nur Spaß macht, sondern auch gut für Geist und Seele ist. Außerdem ist man in guter Gesellschaft mit lauter gleichgesinnten und netten Sängerinnen und Sängern. Diese Erkenntnis formulierte auch schon vor über 200 Jahren der Dichter Johann Gottfried Seume in einem bekannten Sprichwort: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen haben keine Lieder.“